Megalis 20 mg
Paket | Pro Pille | Sonderpreis | |
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60 pillen | $0.78 | $47 |
Häufige Anwendung
Megalis wird häufig zur Behandlung von Impotenz oder erektiler Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED) bei Männern eingesetzt. Megalis wird auch zur Behandlung von pulmonaler arterieller Hypertonie und benigner Prostatahyperplasie (BPH) eingesetzt. Tadalafil ist der Hauptwirkstoff dieses Arzneimittels.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Die Tablette darf ausschließlich oral eingenommen werden. Zum Schlucken benötigen Sie ein Glas Wasser. Vermeiden Sie es, die Tablette beim Schlucken zu zerdrücken oder zu zerbrechen. Nehmen Sie Megalis nicht mit anderen Getränken ein, da dies zu einer verminderten Wirksamkeit oder unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.
Vorsichtsmaßnahmen
Vermeiden Sie während der Behandlung von erektiler Dysfunktion alkoholische Getränke.
Wenn Sie während der Einnahme dieser Tabletten eine Verschlechterung des Hörvermögens, verschwommenes Sehen oder Schwindelgefühle bemerken, informieren Sie umgehend Ihren Arzt.
Jede Änderung der ärztlichen Verschreibung kann zu Nieren- oder Leberschäden sowie schmerzhaften und verlängerten Erektionen führen.
Diese Tabletten werden Personen über 18 Jahren empfohlen. Schwangere und stillende Frauen dürfen sie nicht einnehmen.
Kontraindikationen
Wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden, wird die Einnahme von Megalis oder anderen Potenzmitteln ohne ärztliche Verschreibung nicht empfohlen, da schwere Nebenwirkungen auftreten können: Alkoholismus; Lebererkrankung; Nierenerkrankung; Herzerkrankung; Retinitis pigmentosa.
Wenn Sie kürzlich eine Herzoperation oder eine Herzerkrankung hatten, dürfen Sie Potenzmittel ohne ärztliche Verschreibung nicht einnehmen, da ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt besteht. In manchen Fällen können Sie Potenzmittel in geringerer Dosierung einnehmen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie andere Arzneimittel kann auch Megalis während der Behandlung Nebenwirkungen haben. Sobald sich Ihr Körper jedoch an den Wirkstoff gewöhnt hat, können die folgenden Nebenwirkungen verschwinden. Beachten Sie die folgenden Nebenwirkungen: Zittern, Darmbeschwerden, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Hitzewallungen, Brustschmerzen, Herzklopfen, Kopfschmerzen, schmerzhafte Erektion, Schmerzen beim Wasserlassen, Hautausschläge, verschwommenes Sehen und in manchen Fällen Sehverlust. Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Megalis kann mit anderen Substanzen interagieren und unerwünschte Wirkungen verursachen. Beispiele hierfür sind Riociguat, Amlodipin, Metoprolol und andere Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck. Alphablocker (wie Tamsulosin); Antimykotika (wie Itraconazol und Ketoconazol) zur Behandlung von Pilzinfektionen; Antikonvulsiva (wie Carbamazepin, Phenobarbital und Phenytoin) zur Behandlung bestimmter Epilepsieformen; Ritonavir zur Behandlung von HIV und AIDS; Antibiotika (Clarithromycin und Erythromycin); Antianginöses Mittel (Nitroglycerin) zur Behandlung von Angina Pectoris.
Verpasste Dosis
Wenn Sie wegen einer vergessenen Dosis besorgt sind, sollten Sie Ruhe bewahren, die Behandlung fortsetzen und am nächsten Tag eine Dosis einnehmen. Die Einnahme von zwei Dosen an einem Tag ist nicht erlaubt, da sonst schwere Nebenwirkungen auftreten können.
Überdosierung
Es wird nicht empfohlen, Änderungen an der ärztlichen Verschreibung vorzunehmen, da die Gefahr einer Überdosierung besteht. Das bedeutet, dass bei einer höheren Dosis als verordnet unerwünschte Nebenwirkungen wie verminderte Wirksamkeit, Erektionsverlust oder sogar schwerwiegende gesundheitliche Probleme auftreten können.
Aufbewahrung
Lagern Sie Megalis bei Raumtemperatur (unter 30 °C) und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt. Bewahren Sie die Tabletten außerhalb der Reichweite von Kindern und an Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit auf.